Wir holen uns die Schweiz zurück!
Stefan Millius in den Nationalrat
Liebe Wählerinnen, liebe Wähler im Kanton St.Gallen
In den vergangenen Jahren wurden Verfassung, Grund- und Freiheitsrechte in der Schweiz zahllose Male mit den Füssen getreten. Die dauernde Ergreifung des Notrechts hebelt die demokratischen Abläufe aus. Ein Schuldenberg, ruinierte Existenzen, Bildungsrückstand, psychische Erkrankungen, Diskriminierung Andersdenkender und eine tiefe Spaltung der Gesellschaft sind das Ergebnis dieser verfehlten Politik.
Die Bundesversammlung hat das alles praktisch ohne Gegenwehr zugelassen. Wir brauchen deshalb kritische, hartnäckige und mutige Kräfte im Parlament, die sich als Sprachrohr der Bevölkerung verstehen und deren Interessen ohne Rücksicht auf die eigene Karriere vertreten.
In diesem Zeichen steht meine Kandidatur für den Nationalrat am 22. Oktober 2023 für die Bürgerrechtsbewegung «Aufrecht». Danke für Ihr Interesse – und danke für Ihre Stimme
Stefan Millius
Nicht reden. Handeln.
Meine politische Haltung lässt sich auf eine einfache Formel bringen: So viel Staat wie nötig, so wenig wie möglich. Hier meine Positionen zu einzelnen Politikfeldern:
Parlament
Unser Milizparlament hat sich zu einem faktischen Berufsparlament entwickelt. Die «Entschädigungen» sind so hoch, dass man daneben keiner anderen Arbeit nachgehen muss.
Der direkte Bezug zu Gesellschaft und Wirtschaft geht damit verloren. Der Einfluss von Lobbyisten auf die Parlamentarier ist zu gross und muss beschränkt werden.
Schärfere Regeln bezüglich Nebenämtern sollten dafür sorgen, dass es sich nicht mehr länger lohnt, Interessen bestimmter Branchen oder Unternehmen zu vertreten statt die der Bürger.
Bundesrat
Unzählige Male hat der Bundesrat allein in den letzten Jahren mit dem Instrument des Notrechts das Parlament und das Stimmvolk übergangen.
Die Hürde für diesen Schritt muss viel höher werden, und das Notrecht sollte juristisch anfechtbar sein. Für mich persönlich ist ausserdem keiner derjenigen Bundesräte wieder wählbar, der während der Coronazeit im Amt war.
Verwaltung
Die Bundesverwaltung ist in den letzten Jahrzehnten unaufhörlich gewachsen. Sie könnte ohne jeden Qualitätsverlust um 10 bis 20 Prozent verschlankt werden.
Dass zusätzlich für externe Dienstleister im Auftrag des Bundes Unsummen an Steuergeldern ausgegeben werden, muss ein Ende haben.
Die Verwaltungsstellen haben sich wieder daran zu erinnern, dass sie Angestellte der Bürger sind und nicht deren Vorgesetzte.
Wirtschaft
Die administrative Belastung von kleinen und mittleren Unternehmen und die zunehmende Flut an Reglementierungen müssen massiv sinken.
Wer Arbeitsplätze und Wertschöpfung schafft, darf nicht vom Staat unnötig eingeschränkt werden.
Der Steuerwettbewerb als Anreiz, einen Standort attraktiver zu machen, muss aufrechterhalten werden.
Migration
Die starke Zunahme der Zuwanderung in die Schweiz hat massive Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, die Infrastruktur und das Zusammenleben in unserem Land.
Jeder Staat hat das Recht, die Migration nach seinen Vorstellungen zu regeln. Verträge, die das nicht ermöglichen, dürfen nicht unterzeichnet beziehungsweise müssen gekündigt werden.
Eine Reduktion der Zuwanderung erhöht die Lebensqualität in der Schweiz. Dem Fachkräftemangel, der oft als Begründung für Migrationswellen genannt wird, ist mit eigenen Bildungsangeboten zu begegnen.
Sicherheit
Statt stets neue Strafnormen einzuführen, mit denen die politische Korrektheit durchgesetzt werden soll, muss sich die Justiz wieder um echte Delikte kümmern können.
Das Ausschaffungsgesetz ist zu Gunsten eines funktionierenden Strafvollzugs konsequent anzuwenden. Die Justiz muss als unabhängige Gewalt funktionieren statt wie in Coronazeiten als verlängerter Arm der Regierung.
Bildung
Das faktische Bildungsmonopol des Staats im Bereich der obligatorischen Schulzeit muss aufgebrochen werden.
Der Lehrplan und das Schulsystem sind zunehmend weniger in der Lage, echtes Wissen zu vermitteln und Kinder und Jugendliche zu selbstdenkenden Menschen zu machen.
Die Hürden für die Gründung privater Schulen sowie das «Home Schooling» müssen tiefer werden. Ideologisch gefärbter Unterricht hat an Schulen nichts verloren, ebenso pädagogische Experimente, die vermehrt an die Stelle bewährter Methoden treten.
Medien
Ich lehne jede Form staatlicher Medienförderung ab, weil sie die Unabhängigkeit der Medien gefährdet.
Die SRG muss grundlegend reformiert werden. (Tiefere) Gebühren sind erst dann wieder akzeptabel, wenn die SRF-Kanäle wieder ausgewogen, unabhängig und objektiv berichten.
Staatliche Zensur in den sozialen Medien durch selbsternannte Wahrheitswächter darf es nicht geben.
Klar. Konsequent. Kraftvoll.
Seit über 30 Jahren beobachte ich die Politik in der Schweiz als Journalist. Selbst politisch tätig zu sein, konnte ich mir bisher nicht vorstellen. Aber die Schweiz ist eine andere geworden. Es reicht nicht mehr, das Geschehen zu beschreiben – es gilt, aktiv an der Veränderung zu arbeiten.
Wem geben Sie mit mir Ihre Stimme?

Privat
Ich wohne in Au im St.Galler Rheintal, bin zum zweiten Mal verheiratet und habe zwei Mädchen im Teenageralter.
Beruflich
Ab 1992 war ich für verschiedene regionale und nationale Medien als Journalist und Redaktor tätig. 2000 gründete ich eine eigene Medienagentur mit zwischenzeitlich bis zu zehn Angestellten, die mehrere Onlinepublikationen lanciert und betrieben hat (Die Ostschweiz, appenzell24.ch, polizeinews.ch und weitere). Seit Oktober 2022 bin ich freischaffend tätig.
Leidenschaften
Mein Beruf ist auch meine Berufung. Neben der journalistischen Arbeit für Weltwoche, Nebelspalter, Corrigenda und Kontrafunk schreibe ich Romane, Sachbücher und Drehbücher. Einen Ausschnitt der Erscheinungen finden Sie hier.
So unterstützen Sie meine Kandidatur

Mit Ihrer Stimme
Wer die komplette, unveränderte Liste von «Aufrecht» im Kanton St.Gallen in die Urne wirft oder per Post verschickt, leistet den grössten Beitrag an unseren Wahlerfolg.

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Gewinnen Sie Ihre Familie, Ihr Umfeld, Ihre Arbeitskollegen für eine Stimme für «Aufrecht». Und wenn Sie nicht im Kanton St.Gallen wohnen: Überzeugen Sie Bekannte, die hier leben.

Mit Ihrer Wahlwerbung
Sie helfen mir sehr mit ihrer persönlichen Empfehlung.
Hier finden Sie diverse Werbemittel, die Sie beziehen, einsetzen oder weiterleiten können.

Mit Ihrer Spende
«Aufrecht» verfügt nicht einmal ansatzweise über das Wahlkampfbudget der traditionellen Parteien. Sichtbarkeit ist wichtig. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Inserate, Plakate, Flyer und andere Wahlwerbemassnahmen.

Per Banküberweisung
Stefan Millius
Bahnhofstrasse 10
9434 Au SG
Appenzeller Kantonalbank
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9050 Appenzell
IBAN: CH92 0076 3000 1036 4317 2

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An die Nummer
079 212 16 70

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Aufrecht in die Zukunft
Die Bürgerbewegung «Aufrecht» ist in den Zeiten der staatlichen Massnahmen gegen Covid-19 entstanden. Sie ist aber weit mehr als nur «Corona». In den letzten drei Jahren haben sich beunruhigende Tendenzen gezeigt. Der Bundesrat hat totalitäre Züge entwickelt, das Parlament liess sich entmachten, die meisten Medien haben mitgespielt.
«Aufrecht» tritt in mehreren Kantonen in der Schweiz bei den National- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober 2023 an. Das Ziel ist es, in Fraktionsstärke ins Parlament einzuziehen und im engen Austausch mit den Menschen in diesem Land ein Umdenken in der Politik zu bewirken: Für die Bürger, für die Grundrechte, für die Verfassung, für die Freiheit.
Ihre Stimme bewirkt etwas. Am effektivsten helfen Sie uns, wenn Sie am Wahltag die Liste von «Aufrecht» unverändert verwenden. Denn keine der traditionellen Parteien wendet sich entschieden genug gegen den laufenden und unheilvollen Umbau der Schweiz.
Mehr zu «Aufrecht» finden Sie hier.

Eine Brücke zu den Bürgern
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